BAGP Archiv


Hier im Archiv finden Sie ältere Meldungen, Hinweise auf Veröffentlichungen, Veranstaltungen etc.

 

20.01.2017: Presseerklärung Festzuschüsse Zahnersatz

Auf Druck der Patientenvertretung: Der Gemeinsame Bundesausschuss G-BA setzt sich zum Ziel, bis zum 1.7.2017 neue Festzuschüsse für Zahnersatz zu beschließen.

 

15.01.2017: Stellungnahme der BAGP zum Selbstverwaltungs-stärkungsgesetz SVSG

Die BAGP hat eine umfangreiche Stellungnahme für die Anhörung zu dieser Gesundheitsreform abgegeben.

 

18.08.2016: Gesamtgesellschaftliche Debatte zum Umgang mit Behinderung und genetischer Diagnostik gefordert

/ PraenaTest: nichtinvasive pränatale Diagnostik (NIPD) / G-BA beschließt Einleitung eines Bewertungsverfahrens

 

24.02.2016: Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen (BAGP) zur Anhörung „Patientenberatung unabhängig und gemeinnützig umgestalten“

 

16.02.2016:

Gut informiert zum Arzt, ins Krankenhaus oder bei der Kasse -

Broschüre informiert über Patientenrechte

Die überarbeitete Auflage 2016 berücksichtigt neben den Änderungen durch das 2013 verabschiedete Patientenrechte-Gesetz weitere Änderungen durch die letzten Gesundheitsreformen.

Sie können die gedruckte Broschüre gegen 1,55 Euro Porto ab sofort bestellen bei der

 

Geschäftsstelle der BAGP
Astallerstr. 14
80339 München

Tel. 089 - 76 75 51 31

oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Oder hier herunterladen, hierzu klicken Sie einfach auf das Bild.

Bitte überweisen Sie den Betrag für den Download auf das Konto des Gesundheitsladen München e.V.:

DE51 7002 0500 0008 8878 00, BIC: BFSWDE33MUE

 

Eine neue Aktualisierung ist vorgesehen für den Sommer 2021.

 

03.07.2015: Charité Personal hat für uns alle gestreikt!

 

20.02.2015:

 

Gut informiert in die Behandlung -

Broschüre informiert über Zahnersatz

 

Krone, Brücke, Prothese, Implantat – wenn ein Zahn so sehr geschädigt ist, dass beispielsweise eine neue Füllung nichts mehr bringt, schlägt der Zahnarzt/die Zahnärztin einen Zahnersatz vor. Dafür gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, sowohl bei der Art der Versorgung, dem Material wie auch den Kosten. Die Verunsicherung von Patienten ist oft groß. Da meist auch ein wesentlicher Teil des Zahnersatzes von den Patienten aus eigener Tasche gezahlt werden muss, ist es hilfreich, sich bereits im Vorfeld der Behandlung zu informieren.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen (BAGP) hat ihre Broschüre „Informationen rund um die Versorgung mit Zahnersatz“ komplett überarbeitet und neu herausgegeben. Für die umfangreich behandelten Themen gaben die vielen Fragestellungen, die an die Patientenberatungsstellen herangetragen werden, wichtige Anregungen.

In der Broschüre wird z.B. erklärt:

  • worauf Patienten unbedingt bereits im Vorfeld der Versorgung achten sollten,
  • wie die Bezuschussung über die gesetzlichen Krankenkasse geregelt ist,
  • wie der Heil- und Kostenplan zu verstehen ist,
  • welche finanziellen Erleichterungen die Bonus- und Härtefallregelung bringen,
  • wie man vorgehen kann, wenn der Zahnersatz nicht richtig passt oder die Rechnung viel zu hoch ist und
  • welche Möglichkeiten es gibt, wenn man mit der Entscheidung von Kostenträgern nicht einverstanden ist.

Ganz neu sind darüber hinaus Ausführungen zu den Themenbereichen „Verdacht auf Behandlungsfehler“ sowie Ausführungen für Versicherte im Basistarif.

Außerdem enthalten sind praktische Tipps, Adressen, Gerichtsurteile, Verweise auf Gesetzesgrundlagen und Richtlinien.

Die Broschüre (Din A 4 mit 68 Seiten) bietet sowohl interessierten PatientInnen, als auch BeraterInnen umfassende Informationen rund um die Versorgung mit Zahnersatz. Sie kann gegen eine Schutzgebühr von 4,00 € bei allen Patientenstellen (Adressen siehe www.bagp.de) abgeholt werden oder hier bestellt werden (plus 1 € für Porto):

 

Geschäftsstelle der BAGP
Astallerstr. 14
80339 München

 

Hier finden Sie eine Leseversion der Broschüre. Wenn Sie Ihnen gefällt, bestellen Sie bitte. Die Erstellung hat uns viel Arbeit gemacht.

 

10.11.2014: Stellungnahme zum Referentenentwurf des Versorgungsstrukturgesetzes GKV VSG

Die BAGP begrüßt ein Gesetzesvorhaben, das die Patientenversorgung verbessern soll. Der vorliegende Referentenentwurf des GKV - Versorgungsstärkungsgesetzes (VSG) orientiert sich jedoch stark an den Interessen der Kostenträger und Leistungserbringer.

 

16.05.2014:

BAGP Rundbrief 1-14 ist da / BAGP informierte am 16.5.14 zu Patientenrechten

Im neuen Rundbrief 1-14 der BAGP gibt es ein Interview zu ein Jahr Patientenrechtegesetz mit dem neuen Patientenbeauftragten Laumann. Darüber hinaus wird über eine Umfrage bei Krankenkassen und deren Antworten zum Thema Umsetzung des Gesetzes berichtet.

Die BAGP informierte am Freitag, 16.5.2014, zum Thema Patientenrechte.

 

16.05.2014: Europäischer Patientenrechtetag

Anlässlich des Europäischen Patientenrechtetages am Freitag den 16.05.14 gab die Bundesarbeitsgemeinschaft der Patientenstellen (BAGP) Informationen zu Patientenrechten und Ärztepflichten orientiert am Patientenrechtegesetz. Dazu gab es besondere Aktionen in Bremen, München, Nürnberg und Tübingen. Interessierte konnten sich z.B. über folgende Fragestellungen informieren und beraten lassen:

  • Habe ich ein Recht auf Einsicht in meine Krankenakte?
  • Worüber muss ich aufgeklärt werden?
  • Gibt es ein Recht auf eine zweite Meinung?
  • Was ist ein Behandlungsfehler?
  • Welche Änderungen ergeben sich durch das Patientenrechtegesetz von 2013?

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen (BAGP) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Patientenberatungsstellen und eine der sogenannten maßgeblichen Patientenorganisationen, die die Patienteninteressen u.a. im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) vertritt. Sie hat das seit gut einem Jahr bestehende Patientenrechtegesetz zum Anlass genommen, Karl-Josef Laumann (CDU), den Patientenbeauftragten der Bundesregierung zu befragen, sowie eine Umfrage zum Unterstützungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen bei Behandlungsfehlerverdacht durchzuführen.

Die Antworten und Umfrageergebnisse finden Sie im BAGP-Rundbrief (s. oben).

Die BAGP will durch bessere Informationsvermittlung dazu beitragen, dass PatientInnen ihre Rechte kennen und besser einfordern können. Auch die BAGP-Broschüre „Patientenrechte - Ärztepflichten “ mit allen Änderungen durch das Patientenrechtegesetz 2013 hilft dabei. Die 68-seitige Broschüre erklärt die Rechte der Patienten ausführlich und laienverständlich. Die Broschüre kostet 3 Euro (4 Euro bei Versand) und ist erhältlich bei der

 

Geschäftsstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen
Astallerstr. 14
80339 München

Tel. 089-76 75 5131
www.bagp.de

 

26.02.2014: Nachbesserungen am Patientenrechte-Gesetz dringend nötig - Das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von PatientInnen feiert heute, 26.02.2014, seinen 1. Geburtstag

Die Rechte der PatientInnen waren bis zum Patientenrechtegesetz in unterschiedlichen Gesetzen und durch Rechtsprechung sehr unübersichtlich. Das Gesetz, das am 26.2.2013 in Kraft getreten ist, war ein Versuch dem entgegen zu arbeiten und erhielt in Vorfeld viele Vorschusslorbeeren.

Unsere Kritik, wonach die angekündigten Maßnahmen zur Stärkung der Patientenrechte gegenüber den Leistungserbringern und Kostenträgern unzureichend ausgestaltet sind und erheblich hinter den Erwartungen und dem Bedarf der PatientInnen zurückbleibt, bestätigte sich.

Nach wie vor klagen PatientInnen in unserer Beratung über mangelnde Information und Akzeptanz ihrer „neuen“ Patientenrechte. Einige Beispiele:

  • PatientInnen haben weiter Schwierigkeiten, ihre Unterlagen zu erhalten,
  • ÄrztInnen gehen bei IGeL-Angeboten oft nicht gesetzeskonform vor,
  • Krankenkassen engagieren sich nicht stärker, ihre Versicherte beim Verdacht auf Behandlungsfehler zu unterstützen,
  • Anfragende berichten leider nur selten davon, dass sie vom behandelnden Arzt über einen Behandlungsfehler des Vorbehandlers informiert wurden.

Ein Jahr Patientenrechtegesetz zeigt: Das Gesetz muss dringend nachgebessert und ergänzt werden, sinnvolle Vorschläge dazu gibt es genug. Hierzu gehören u.a. die Einrichtung eines Härtefallfonds und klarere Regelungen bei Selbstzahlerleistungen (IGeL).

Auch durch bessere Informationsvermittlung können PatientInnen ihre Rechte beanspruchen und einfordern.

Dabei hilft die BAGP-Broschüre „Patientenrechte - Ärztepflichten “ mit allen Änderungen durch das Patientenrechtegesetz 2013. Kennen Sie Ihre Rechte als Patient/Patientin? Die 68-seitige Broschüre erklärt die Rechte der Patienten ausführlich und laienverständlich.

Die Broschüre kostet 3 Euro (4 Euro bei Versand) und ist erhältlich bei der

Geschäftsstelle der Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen
Waltherstr. 16a
80337 München

Tel. 089-76 75 5131

 

12.10.2013: BAGP veröffentlicht Infoblatt zum Schuldenerlass in der Gesetzlichen Krankenversicherung

Bis Ende 2013 gibt es unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, die seit der Gesundheitsreform 2007 angehäuften Schulden wg. Nichtversicherung erlassen zu bekommen.

 

16.09.2013: Entschädigungs- und Härtefallfonds für Patientinnen und Patienten

Die BAGP unterstützt das Vorhaben der Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks, einen Entschädigungs- und Härtefallfonds für Patienten einzurichten

 

August 2013: Infos neu aufgelegt

Die BAGP hat wegen der Änderungen durch das Patientenrechtegesetz drei Infos überarbeitet und dabei die aktuelle rechtliche Situation berücksichtigt:

 

25.06.2013:

Presseerklärung: Patienten sind keine Verfügungsmasse der Pharmaindustrie!

 

17.04.2013: Die BAGP veröffentlicht ihre überarbeitete Broschüre "Patientenrechte-Ärztepflichten"

 

09.04.2013: BAGP-Stellungnahme zur Anhörung Korruption am 17.4.13

 

20.12.2012: Patientenvertretungen im G-BA kritisieren neue Bedarfsplanungs-Richtlinie

Die Patientenorganisationen im G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) kritisieren in einer Presseerklärung den Beschluss vom 20.12.2012, der eine neue Bedarfsplanungs-Richtlinie ab dem 1.1.2013 vorsieht. Ausführliche Begründungen und Positionen der Patientenvertretungen finden Sie hier.

 

03.12.2012: Patientenrechtegesetz ist eine Mogelpackung (222kb)

 

02.07.2012: BAGP-Stellungnahme zum Kabinettsbeschluss Patientenrechtegesetz (290kb)

 

Opfer des Brustimplantate-Skandals unterstützen

Die BAGP fordert in einer Stellungnahme zu einer parlamentarischen Initiative die Verbesserung der Medizinproduktehaftung und -zulassung, Streichung des § 52 SGB V und die Risiko-Aufklärung bei medizinisch unnötigen körperverändernden Maßnahmen. Mehr ...

 

19.04.2012: Keine Transparenz im G-BA über Killer-Keime

Die Patientenorganisationen im G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) haben in einer Presseerklärung deutliche Kritik am Verfahren geübt, die Öffentllichkeit beim Thema Krankenhaushygiene auszuschließen.

 

09.03.2012: Stellungnahme zum Referentenentwurf des Patientenrechtegesetzes. 7 S. (182 kb)

 

27.01.2012: Brustimplantate-Skandal; BAGP fordert: Medizinprodukteprüfung ins Patientenrechtegesetz! (221kb)

 

25.01.2012: Stellungnahme zum Silikonskandal bei Brustimplantaten. 2 S. (152 kb)

 

21.01.2012: Kritischer Schritt zum Patientenrechtegesetz

Ärzteverbände begrüßen, Patientenorganisationen und viele andere kritisieren den Referentenentwurf für ein Patientenrechtegesetz. So auch die BAGP in ihrer Pressemeldung vom 21.01.2012: es gibt wenig Neues, lediglich Zusammenfassung bestehender Regelungen.

 

20.12.2011: Patientensouveränität und Gesundheitskompetenz

Im bundesweiten Projekt gesundheitsziele.de ist das Gesundheitsziel "Gesundheitskompetenz fördern, Patientensouveränität stärken" aktualisiert worden.
Die BAGP ist in der Arbeitsgruppe und im Ausschuss beteiligt.
Eine Tagung zu diesem Thema ist am 8.3.2012 in Berlin.

 

17.10.2011: "Unterversorgung schadet, Überversorgung auch!" BAGP zum Versorgungsstrukturgesetz-Entwurf

Die BAGP begrüßt ein Gesetzesvorhaben, das die Versorgungsstruktur verbessern soll. Der vorliegende Entwurf des Versorgungsstrukturgesetzes orientiert sich jedoch zu stark an den Interessen der Leistungserbringer. Zu der Anhörung am 19.10.2011 hat die BAGP eine Stellungnahme vorgelegt.

 

21.07.2011: Presseerklärung der Patientenvertreter im G-BA

Die Patientenvertreter im G-BA (BAGP, DAG-SHG, DBR, vzbv) warnen in einer Presseerklärung zur Sitzung des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 21. Juli 2011 vor einer Gefährdung der Versorgungsqualität durch das geplante Versorgungsgesetz. Patientensicherheit und Versorgungsqualität müssen bei der Ausgestaltung der spezialärztlichen Versorgung Priorität haben.

 

13.05.2011: BAGP zum Grundlagenpapier über Patientenrechte

Am 13.5.2011 hat die BAGP eine Stellungnahme zum Grundlagenpapier über Patientenrechte abgegeben, das vom Patientenbeauftragten der Bundesregierung und den Bundesministerien für Gesundheit und Justiz erstellt wurde.

 

13.04.2011: Stellungnahme zu Praxisgebühr / Zuzahlungen

Die BAGP hat eine Stellungnahme zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE für die Anhörung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages zum Thema "Praxisgebühr und andere Zuzahlungen abschaffen -Patientinnen und Patienten entlasten (BT-Drs. 17/241)" abgegeben.

 

Die UPD startet neu als Regelangebot

Die Jury hat entschieden: Die bisherigen Gesellschafter der UPD gGmbH sollen für die nächsten fünf Jahre die Unabhängige Patientenberatung Deutschland auch als Regelangebot umsetzen. Aus zehn Bewerbungen ist somit die Bietergemeinschaft ausgewählt worden, an der auch viele Mitglieder der BAGP beteiligt sind. Erste Kommentare auf einer gemeinsamen Pressekonferenz stehen auf der Internetseite des VuP e.V. und der GKV.

 

Unabhängige Patientenberatung im Gesetz

Am 11.11.2010 hat der Bundestag beschlossen, dass ab Anfang 2011 die unabhängige Patientenberatung als Regelleistungsangebot fortgeführt werden soll. Damit werden die Ergebnisse einer erfolgreichen Modellphase der UPD politisch gewürdigt und gefestigt. Mit einer öffentlichen Ausschreibung wird nun der Anbieter gesucht, der diese Aufgabe qualifiziert erfüllen kann. Weitere Informationen über das bisherige Modellprojekt der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland UPD finden sich auf der Seite patientenberatung.de .

 

21.05.2010: BAGP unterstützt Patientenbeauftragten der Bundesregierung Zöller bei Patientenrechtegesetz

In Berlin trafen sich am 20.5.10 VertreterInnen der BAGP mit dem Patientenbeauftragten Wolfgang Zöller. Dabei wurden ihm Unterschriften von BürgerInnen überreicht, die für ein Patientenrechtegesetz eintreten. Gregor Bornes meinte dazu: "Seit über 20 Jahren fordert die BAGP ein zusammengefasstes Patientenrechtegesetz. Wir freuen uns, dass Herr Zöller das jetzt konkret angeht."

 

10.02.2010: BAGP beteiligt an Kampagne gegen Kopfpauschale

Zusammen mit Campact, der Gewerkschaft verdi, VDPP, VDÄÄ und Verein Armut und Gesundheit in Deutschland beteiligt sich die BAGP an einer Kampagne gegen die Einführung der Kopfpauschale und für eine solidarische Krankenversicherung. Eine Presseerklärung finden Sie hier (99kb, pdf), eine Unterschriftenliste hier (137kb, pdf).

 

03.11.2009: Stellungnahme der BAGP zum Koalitionsvertrag

Die BAGP hat eine Stellungnahme zum Koalitionsvertrag von CDU, CSU und FDP vorgelegt. Darin sind sowohl viele kritische Punkte aufgeführt als auch einige positive Aspekte.

 

Es ist gewählt: Koalitionsvertrag von CDU/CSU/FDP

Die Parteien CDU, CSU und FDP haben bei der letzten Bundestagswahl die Mehrheit der Stimmen erhalten und sich auf eine gemeinsame Regierung verständigt. Die Grundlagen ihrer Politik sind in einem Koalitionsvertrag (629 kb, pdf) enthalten, auf den Seiten 76 bis 85 stehen Aussagen zur Gesundheitspolitik.

 

Wer wählt wen? Parteien zur Gesundheitspolitik.

Der Gesundheitsladen Bielefeld e.V. hat (mit der BAGP) die jetzigen Bundestagsfraktionen vor der Wahl um Stellungnahmen zu gesundheitspolitischen Fragen gebeten. Die Ergebnisse der Umfrage werden hier zusammengefaßt veröffentlicht (119 kb, pdf).
Auch im neuen BAGP-Rundbrief 3/09 (365 kb, pdf) gibt es Aussagen zur Gesundheitspolitik vor der Wahl.

 

04.09.2009: Aktueller Bestechungsskandal: Patientinnen und Patienten können Krankenhaus frei wählen (141kb)

 

31.08.2009: VdÄÄ und BAGP zur wachsenden Zahl von ärztlichen Behandlungsfehlerprozessen (143kb)

 

03.07.2009: BAGP fordert ein Patientenrechtegesetz zum Schutz von Patientinnen und Patienten

Die BAGP fordert ein Gesetz zum Schutz von Patientinnen und Patienten. Patienten haben zwar Rechte, diese lassen sich in der Praxis aber nur schwer durchsetzen. Hier soll eine gesetzliche Regelung helfen.
Eine Erklärung mit Unterschriftenliste (159 kb, pdf) zum Mitmachen.

 

02.07.2009: BAGP gibt die aktualisierte Broschüre "Patientenrechte & Ärztepflichten" heraus

Die Neuauflage von "Patientenrechte - Ärztepflichten", 2009, ist gegen eine Schutzgebühr von 3 EURO bei allen Mitgliedern der BAGP und in der Geschäftsstelle erhältlich. Die Broschüre zur Ansicht hier (898 kb, pdf).

 

Ärztinnen und Ärzte bewerten?

Arztbewertungsportale im Internet sind umstritten. Jetzt hat die AOK erklärt, dass sie ihre Versicherten befragen will, wie sie ihre Ärztinnen und Ärzte bewerten. Dazu gab es eine Fernseh-Debatte mit Maybritt Illner im ZDF unter Beteiligung von Gregor Bornes von der BAGP (leider nicht mehr online).

 

11.05.2009: Stellungnahme zur Patientenrechtekampagne. 2 S. (159 kb)

 

Gesundheitsfonds

Wirkungen und Nebenwirkungen des Gesundheitsfonds sind in einem neuen BAGP-Info dargestellt und kommentiert worden. Hier sind auch die Veränderungen für Patienten und Versicherte ab 2009 aufgeführt. Die Informationen finden Sie hier (204 kb, pdf)

 

01.09.2008: PatientInnen-Bündnis zur e-Card

Zusammen mit weiteren PatientInnen-Organisationen hat die BAGP acht Forderungen als Voraussetzung zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte aufgestellt und veröffentlicht. Letzte Infos hierzu im BAGP-Rundbrief 4-08(137 kb,pdf)

 

17.12.2008: Pharmaindustrie darf VerbraucherInnen über verschreibungspflichtige Arzneimittel informieren (77kb)

 

05.05.2008: PatientInnen nicht im Regen stehen lassen - für eine industrieunabhängige Patienteninformation (568kb)

 

01.03.2008: Aus Fehlern lernen

Wir gratulieren dem Aktionsbündnis Patientensicherheit zu dieser gelungenen Aktion und Broschüre und danken den Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften für ihren Mut.
Die vollständige Erklärung der BAGP finden Sie hier, die Broschüre "Aus Fehlern lernen" gibt es hier (442 kb, pdf).

 

30.11.2007: Daten der Krankenhausqualitätsberichte müssen bei den Patientenorganisationen bleiben (70kb)

 

22.11.2006: Stellungnahme der BAGP zur Gesundheitsreform 2007. 7 S. (88 kb)

 

18.09.2006: Bericht der BAGP 2002-2004. 18 S. (96 kb)

 

22.03.2006: BAGP kritisiert den Ärztestreik (42kb, PDF)

 

12.12.2005: Auswertungsbericht der BAGP-Zahnwoche 2005. Kurzfassung 5 S. (109 kb)

 

12.12.2005: Umfragen der BAGP machen Mängel in der zahnmedizinischen Versorgung sichtbar (98kb, PDF)

 

24.10.2005: Irreführende Informationen zum Mammografie-Screening (148kb, PDF)

 

31.01.2005: Neue Festzuschussregelung zum Zahnersatz für Patienten teuer und sozial ungerecht (28kb, PDF)

 

12.11.2004: Pharmakonzern Pfizer verunsichert Kranke (22kb, PDF)

 

05.10.2004: Rücknahme der Kopfprämie beim Zahnersatz. Patienten zahlen die Reform allein (21kb, PDF)

 

27.09.2004: PatientInnenstellen melden: Patientenzufriedenheit mit DMP Diabetes sehr unterschiedlich (18kb, PDF)

 

09.06.2004: Neues BAGP-Info Nr. 6: "Patientenrechte kompakt in sieben Sprachen" erschienen (17kb, PDF)

 

12.05.2004: Die Patientenquittung - Ein Mauerblümchen der Gesundheitsreform (17kb, PDF)

 

10.05.2004: Überarbeitete und ergänzte Wiederauflage des Ratgebers "Amalgam - Vorsicht Gift!" (17kb, PDF)

 

26.04.2004: Neues BAGP-Info Nr. 5: "Einsichtsrecht in Patientenunterlagen" erschienen (25 kb, PDF)

 

22.04.2004: Neues BAGP-Info Nr. 4: "Die ärztliche Aufklärung" erschienen (25 kb, PDF)

 

19.04.2004: Hausarzt - Qualität der Versorgung muss im Vordergrund stehen (17kb, PDF)

 

16.04.2004: Rückmeldungen bestätigen: Gesundheitsreform macht krank (17kb, PDF)

 

17.02.2004: Patienten durch hohe Zuzahlung bei Hilfsmitteln zum Verbrauch reihenweise abgezockt? (36 kb, PDF)

 

17.02.2004: Patienten Leidtragende bei Unklarheiten der Regelungen zu Arzneimittelverordnungen (36 kb, PDF)

 

23.01.2004: Chroniker entlastet, Praxistauglichkeit der Regelungen testen (102 kb, PDF)

 

20.01.2004: Broschüre zum GMG: Was ändert sich 2004 für PatientInnen und Versicherte? (36 kb, PDF)

 

13.01.2004: Zur Mitarbeit der BAGP im Gemeinsamen Bundesausschuss (36 kb, PDF)

 

03.12.2003: Kritik zu geplanten Bonusregelungen und Selbstbehalt der GKV (36 kb, PDF)

 

22.09.2003: Stellungnahme der BAGP zur Reform der Gesundheitsgesetzgebung (36 kb, PDF)

 

10.09.2003: Keine Naturarzneimittel mehr für Kassenversicherte (36 kb, PDF)

 

11.08.2003: Arzneimittelausgaben: Patienten und Versicherte finanzieren Gewinne der Pharmaindustrie (36 kb, PDF)

 

06.08.2003: Bürgerversicherung, keine Kopfpauschale (36 kb, PDF)

 

04.08.2003: Gesund wären andere Reformen (33 kb, PDF)

 

23.07.2003: Krankenversicherte wollen strukturelle Reformen (33 kb, PDF)

 

21.07.2003: Konsensgespräche: Ausschließlich Patientinnen und Patienten werden finanziell belastet (26 kb, PDF)

 

17.07.2003: Keine Ausgliederung von Zahnersatz und Krankengeld aus dem Leistungskatalog der GKV (27 kb, PDF)

 

14.05.2003: Gesundheitsreform zu Lasten von Patientinnen und Patienten (64 kb, PDF)

 

11.04.2003: Rürup-Kommission will PatientInnen weiter zur Kasse bitten (62 kb, PDF)

 

19.03.2003: Positionen zu "Patientenrechte in Deutschland" (56 kb, PDF)

 

25.02.2003: Stellungnahme zum Gutachten des Sachverständigenrates (64 kb, PDF)

 

21.02.2003: NEIN zur Zerschlagung der solidarischen Gesundheitsversorgung (65 kb, PDF)

 

28.01.2003: Ärztestreiks verpuffen ohne Wirkung (57 kb, PDF)

 

13.12.2002: BAGP ruft Ärzte zur Mäßigung auf (58 kb, PDF)

 

05.12.2002: Steigende Krankenkassenbeiträge als Signal begreifen (58 kb, PDF)

 

20.12.2001: Mediziner, Verbraucherschützer und Patientenverbände gegen Lockerung des Werbeverbots (8 kb, html)

 

05.10.2000: Quittieren der Arztbehandlung durch Kassenpatienten (5 kb, html)

 

04.10.2000: Neuerscheinung Broschüre "Informationen bei Problemen der zahnärztlichen Behandlung" (4 kb, html)

 

04.07.2000: Das ärztliche Gutachterwesen ist dringend reformbedürtig (11 kb, html)